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Kennen Sie unsere In-House Trainings?

Unser Ziel ist es, Betriebe in Liechtenstein und in der Schweiz durch die Regulierungsdynamik zu begleiten, so dass diese sich stärker aufs Tagesgeschäft fokussieren können.

Ein zentrales Element unseres Angebots bilden hierbei unsere In-House Trainings vor Ort in den Betrieben.

Die Vorteile unseres firmeninternen Schulungsangebots

  • Massgeschneiderte Seminare bei Ihnen vor Ort im Unternehmen
  • Unsere In-House Trainings sind individuell auf Ihren betrieblichen Weiterbildungsbedarf und Kenntnisstand zugeschnitten
  • Flexibilität hinsichtlich Terminen, Timing und Kursformat
  • Kursbestätigung für Ihre Mitarbeitenden
  • Langfristig und nachhaltig praxisbezogenes Compliance-Wissen aneignen und vertiefen.

Sämtliche Schulungen sind Praxis-Kurse. Die Auswahl, Aufbereitung und Darstellung der behandelten Themen werden geleitet durch unsere Consulting-Tätigkeiten und Begleitung von Betrieben durch die Regulierungsdynamik.

Unsere Themenvorschläge für In-House Trainings

➢ Format: In-House Training (vor Ort im Betrieb)
➢ Dauer: 120 Min. (pro Thema, siehe nachfolgend Vorschläge)

Präsentationsfolien werden im Vorfeld elektronisch zugesandt, den Kursteilnehmenden wird
jeweils eine Kursbestätigung ausgestellt.

Basics Sorgfaltspflichten – Formulare und Dokumentenwesen in der Gründungs- und Verwaltungsphase von Rechtsträgern

➢ Feststellung & Überprüfung des Vertragspartners
➢ WB-Begriff: wer ist wirtschaftlich Berechtigter? (körperschaftliche vs. stiftungsähnliche
Struktur)
➢ Feststellung & Überprüfung der wirtschaftlich Berechtigten (Formular C/T)
➢ Feststellung & Überprüfung der Ausschüttungsempfänger
➢ Einsatz der Formulare C/T/D jeweils aus der «Innen-Optik» und «Aussen-Optik» (ggü.
der Bank)
➢ «Zusammenspiel» Sorgfaltspflichten & AIA: Grundzüge und Grundlagen der
sogenannten «Kombi-Formulare C/T/D» und deren Einsatz jeweils aus SPG- und AIA-Optik

Fallbeispiele Dokumentenwesen nach SPG/SPV (Identifikation/Überprüfung VP & WB, Geschäftsprofil)

➢ Einsatz der Formulare C/T/D aus der «Innen-Optik» und «Aussen-Optik» (ggü. der Bank)
➢ Zu beachtende Aspekte im Zusammenhang mit dem Geschäftsprofil, insbesondere
mit Bezug auf Informationen zu Source of Funds (SoF) und Source of Wealth (SoW)
sowie deren Plausibilisierung und Überprüfung anhand von Drittbelegen

Risikobasierte Überwachung von Geschäftsbeziehungen

➢ Umfang der Sorgfaltspflichten (Fokus: reguläre und verstärkte Sorgfaltspflichten)
➢ Grundzüge und Grundlagen des risikobasierten Ansatzes (Client Risk Assessment
(CRA), Business Risk Assessment (BRA) etc.)
➢ Risikobasierte Massnahmen mit Bezug auf das Geschäftsprofil sowie hinsichtlich
spezifischen Dokumentationsanforderungen
➢ Grundsätze der Transaktionsüberwachung
➢ Einfache Abklärungen, besondere Abklärungen
➢ FIU-Verdachtsmitteilung

Spezifische Aspekte im Zusammenhang mit dem Geschäftsprofil

➢ Anforderungen an das Geschäftsprofil
➢ Plausibilisierung und Überprüfung der Angaben iZm. Source of Funds (SoF) und
Source of Wealth (SoW)
➢ To Do’s bei fehlenden Drittbelegen (Comply or Explain Ansatz)
➢ Mögliches Vorgehen zur systematischen, dokumentierten Überprüfung von Mandaten
(erhöhtes/hohes Risiko), ob Drittbelege vorhanden sind; Check, ob der Comply or
Explain Ansatz zur Anwendung kommen kann
➢ Formulierung von Textbausteinen im Zusammenhang mit Comply or Explain Ansatz

Business Risk Assessment (BRA) und Customer Risk Assessment (CRA)

➢ Grundbegriffe und Grundkonzepte iZm. dem risikobasierten Ansatz, Business Risk
Assessment (BRA) und Client Risk Assessment (CRA) sowie Integration dieser Konzepte
in das interne Kontrollsystem (IKS) und Risikomanagement eines Unternehmens
➢ Praxisbeispiel: Implementierung und Evaluation eines Business Risk Assessment (BRA)
und Risk Appetite Statements (Aspekte gesetzlich vorgegebener Risikofaktoren,
Ableitung von individuellen Risikofaktoren)
➢ Dokumentation zur jährlichen Evaluation des Business Risk Assessments (BRA) und
Risk Appetite Statements
➢ Risikobasierte, periodische Aktualisierung des Client Risk Assessments (CRA)
➢ Aspekte des FMA-Tools CRA 3.0

Pflichten unter dem ISG – Aspekte des Screening-Prozesses und zu beachtende Massnahmen

➢ Grundzüge des Internationalen Sanktionsgesetzes (ISG)
➢ Der Screening-Prozess (Überprüfung von Namen etc.)
➢ Vorgaben der FMA hinsichtlich organisatorischer Massnahmen
➢ Integration der Pflichten unter dem ISG ins interne Kontrollsystem (IKS) und
Verankerung in den internen Weisungen («Arbeitsanweisung ISG»)

WB – Wer ist wirtschaftlich Berechtigter (WB)? Was hat dies für Folgen (Optik SPG/SPV, VwbPG, AIA etc.)?

Optik SPG/SPV: Zum WB-Begriff. Wer ist wirtschaftlich Berechtigter (WB) eines Rechtsträgers? Wie sind die wirtschaftlich berechtigten – abhängig von der Ausgestaltung von Rechtsträgern (körperschaftliche vs. stiftungsähnliche Strukturen) – definiert (Formulare C/T). Abgrenzung und Überschneidungen zwischen WB-Begriff und “Ausschüttungsempfänger” (bei diskretionären Strukturen)

Optik VwbPG: Wer ist jeweils im Verzeichnis wirtschaftlich berechtigter Personen aufzunehmen? (Fallbeispiele)

Optik SPG/SPV: Feststellung & Überprüfung WB. Risikobasierte Aspekte und Formularwesen.

Optik SPG/SPV: Feststellung & Überprüfung Ausschüttungsempfänger. Behandlung diskretionärer Strukturen: Spezifika Liechtensteins und Unterschiede zur Schweiz.

Optik AIA & FATCA: Wer ist Account Holder (Equity & Debt Interest Holder) einer FI-Struktur? Wer ist Controlling Person einer pNFE-Struktur?

“Überschneidungen SPG/SPV, AIA & FATCA”: Wie hängt der WB-Begriff (gem. SPG/SPV) mit den AIA-Begriffen «Account Holder» und «Controlling Personen» zusammen und wo liegen Spezifika und Unterschiede?

Optik AIA & FATCA: Welche Vermögensinformationen werden bei pNFE-Strukturen und FI-Strukturen im Zusammenhang mit den jeweiligen Account Holder resp. Controlling Persons reportet?

Interessiert?

Treten Sie mit uns in Kontakt. Wir sind gerne für Sie da.

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Wir begleiten Betriebe durch die Regulierungsdynamik.